Zum 25. James Bond 007 Jubiläum hat Champagner Bollinger diese limitierte Auflage des Jahrgangs 2011 produziert. Dieses untypische Jahr hat den Kellermeister zu diesem einzigartigen Champagner inspiriert, der ausschließlich aus Pinot Noir aus Aÿ besteht. Dies ist das erste Mal, dass Bollinger eine Cuvée bringt, die aus diesem einzigen, historischen Cru besteht, in der das Haus seit 1829 seinen Sitz hat. In Aÿ hat die gute Ernte 2011 komplexe, kräftige und harmonische Pinots Noirs hervorgebracht, die diesen Charakterwein in Szene setzt. Goldfarben mit kupferfarbenen Akzenten. Anfänglich Grill- und Toastaromen, die in Honig-, Zuckerstangen- und gelbe Obstnuancen, wie Mirabellen, übergehen. Am Gaumen reichhaltig und rund, von Fruchtkompott dominiert, der zum Abgang hin Mineralnoten aufweist, die an Feuerstein erinnern. Dosage 4,00g/l.
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Champagne Bollinger, 16, rue Jules-Lobet, 51160 Aÿ Frankreich/France
Weitere Informationen über das Weingut Bollinger
Das Haus Bollinger ist heute einer der wenigen verbliebenen großen Champagner-Hersteller im Privatbesitz. In der Champagne ist das heute eine Seltenheit. Als im Zuge des Champagnerbooms der 90er Jahre die großen Häuser eine Ausweitung der Gebietsfläche und kürzere Mindestlagerzeiten durchsetzten, antwortete man bei Bollinger auf diese qualitätsmindernden Maßnahmen mit einer hauseigenen Ethik-Charta, deren Bestimmungen vorbildlich sind. Vor dem Hintergrund dieser Qualitätskriterien gelten die Champagner des Hauses Bollinger als „Grand-Cru Classé“-Weine der Region. Bereits im Buch “Diamonds are for ever“ von Ian Fleming, herausgegeben 1956, wird Champagne Bollinger erwähnt. Eine logische Wahl, denn Bollinger galt als der britischste aller Champagner und wurde von Ian Fleming auch privat sehr geschätzt.
Madame Lily Bollinger „Ich trinke Champagner, wenn ich froh bin, und wenn ich traurig bin. Manchmal trinke ich davon, wenn ich alleine bin; und wenn ich Gesellschaft habe, dann darf er nicht fehlen. Wenn ich keinen Hunger habe, mache ich mir mit ihm Appetit, und wenn ich hungrig bin, lasse ich ihn mir schmecken. Sonst aber rühre ich ihn nicht an, außer wenn ich Durst habe.“