Die außergewöhnliche Geschichte der Casa Lapostolle beginnt mit einer Chile–Reise von Alexandra Lapostolle–Marnier, Gründerin der Casa Lapostolle und Urenkelin des Grand Marnier-Erfinders Alexandre Lapostolle-Marnier. Im Jahr 1993, bei einem Abstecher ins Colchagua Valley stieß Alexandra auf ein paar verwahrloste Weinberge, die sie auf Anhieb in ihren Bann zogen. Die besten Lagen dieses Weinguts gelten zugleich als einige der besten des ganzen Landes. Viele der berühmtesten und erfolgreichsten Rotweine der Welt sind Cuvées. Dadurch inspiriert kreierte Lapostolle 1997 den Spitzenwein Clos Apalta. Basierend auf dem Erfolg entstand im Jahr 2010 die Idee einen solchen Wein zu schaffen, den die Lapostolle-Liebhaber jeden Tag genießen können. Der „Baby Apalta“ – Canto de Apalta war geboren. Der Name „Canto de Apalta“ heißt übersetzt „Der Gesang von Apalta“ Man wählte diesen Namen, da man einen Zunahme der Vögel feststellte, seitdem die Weinberge biologisch zertifiziert wurden.