Aix Rosé stammt aus der Provence in Südfrankreich. Die Rebsorten, die für die Herstellung von Aix Rosé verwendet werden, sind hauptsächlich Grenache, Cinsault und Syrah. Diese Rebsorten sind typisch für die Provence und tragen zur charakteristischen Aromatik des Weins bei. Ein eleganter Wein mit einem leichten, frischen und fruchtigen Stil, der ihn zu einem idealen Sommerwein macht. Aix Rosé Provence ist ein sehr beliebter Wein, der für seine Qualität und seinen Geschmack geschätzt wird. Der Wein eignet sich hervorragend als Begleitung zu leichten Gerichten wie Salaten, Fisch und Meeresfrüchten.
Abfüller/Importeur:
Maison Saint Aix | Domaine de la grande Séouve | 13490 Jouques en Provence | Frankreich
Weitere Informationen über das Weingut Maison Saint Aix
Nicht umsonst hat Eric Kurver für seinen AIX das Motto „Great Rosé – Great Places“ gewählt. Er wünscht sich, dass die Menschen schöne, erfreuliche, bewegende, ruhige, sinnliche und aufregende Momente des Lebens mit seinem Rosé noch intensiver genießen. Mit dem AIX ist ihm das Kunststück gelungen, ein unbeschwert leichtes, typisch französisches „savoir vivre“-Gefühl und höchste Qualität in einem leicht zugänglichen, gleichzeitig seriösen Wein zu verbinden. Einfach zu trinken, aber komplex genug, um Preise zu gewinnen: Nach längerer, von einigen Enttäuschungen begleiteter Suche fand Kurver in Jouques in der Nähe von Aix-en-Provence ein Weingut namens Domaine de la Grande Séouve, das für sein Vorhaben optimal geeignet war: weitgehend unbekannt, aber mit rund 75 Hektar groß genug für sein Vorhaben, und vor allem in Bezug auf Weinberge, Rebstöcke und Mitarbeiter mit hervorragendem Qualitätspotenzial ausgestattet. Der Neo-Winzer übernahm die Mannschaft des Weinguts mit dem erfahrenen Betriebsleiter Gabriel Mondejar an der Spitze, zusätzlich engagierte Kurver ein Beratungsteam um Olivier Nasles, den führenden Önologen der Provence. Kurvers Ziel war einfach und schwierig zugleich: Er wollte nicht bloß einen weiteren Rosé machen, sondern den besten Rosé der Welt. Er wollte ihn nicht nur in Jouques, Aix-en-Provence oder Paris, sondern auf der ganzen Welt verkaufen. Er wollte seinen AIX nicht in Supermarktregalen stehen sehen, sondern in renommierten Restaurants, Clubs und Bars – in „great places“. Die Kunden sollten seinen Wein nicht wegen des (niedrigen), sondern trotz des (etwas höheren) Preises kaufen.