Duft nach reifen Birnen, rotem Apfel, Nektarine und weißem Weinbergspfirsich. Fein eingebundene Hefe-Aromatik. Klar, frisch, lebendig, feinstes Mousseux. Am Gaumen klassische Hefe-Noten in Balance mit feinen Fruchtnoten und delikater Mineralität. Der Haus Klosterberg Cuvée Sekt basiert auf einem Grundwein, der aus sorgfältig ausgelesenem, gesundem Traubengut hergestellt wurde. Nach dem Ausbau als Stillwein erfolgt die zweite Gärung im Tankgärverfahren. Das anschließende Hefelager sorgt für feines Mousseux und eine großartige Balance im Haus Klosterberg Cuvée Sekt brut.
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Weingut Markus Molitor | Haus Klosterberg | 54470 Bernkastel-Wehlen | Deutschland
Weitere Informationen über das Weingut Markus Molitor
Bis zu über 100 Jahre alte, wurzelechte Reben als Basis für unvergleichliche, feinste Mosel-Rieslinge. Die steilsten Hanglagen mit bis zu 80% Neigung werden in liebevoller Kleinarbeit von Hand bewirtschaftet. Die "Molitor-Weinberge" liegen von Brauneberg bis Traben-Trarbach und seit 2001 auch an der Saar. Durch die weitere regionale Verbreitung und die damit einhergehende Vielfalt der Schieferböden und Mikroklimata der Weinberge repräsentieren die "Molitor-Weine" sämtliche Spielarten des Moselweines. Die Rebfläche ist überwiegend mit Riesling bestockt – auf ausgesuchten Parzellen wachsen die herausragenden Weiß- und Spätburgunder. Spätburgunder an der Mosel? Erst in den 30er Jahren wurde der Rotweinanbau an der Mosel gesetzlich untersagt – was viele nicht wissen: Früher waren große Rebflächen an der Mosel mit Pinot Noir bestockt! Ausgewählte Handarbeit. Mehrfache Selektion, reine Handarbeit, bewusste Begutachtung jeder einzelnen Traube – die Ernte als arbeitsintensivste Periode im Jahr ist ausschlaggebend für die Qualität dessen, was in der Flasche ist. Mit einem erfahrenen Team werden die Trauben in mehreren Durchgängen ausschließlich von Hand gelesen – denn was an über 350 Tagen im Jahr sorgsam beobachtet und gepflegt wird soll in der Ernte auch seinen Höhepunkt finden. Die Zeit ist ein entscheidender Faktor. Trotz des erhöhten Risikos wird erst sehr spät geerntet. So bleibt ausreichend Zeit für die physiologische Reife der Trauben – das wichtigste Kriterium um gesteigerte Extraktwerte bei animierender Säure die optimale Balance der Weine zu entwickeln.