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Chateau Beychevelle 2018

Weinwisser  Undurchsichtiges Purpur mit schwarzer Mitte. Konzentriertes Bouquet mit... mehr

Weinwisser 
Undurchsichtiges Purpur mit schwarzer Mitte. Konzentriertes Bouquet mit Wildkirschen und viel Cassis, dahinter Heidelbeeren und Lakritze. Am kräftigen Gaumen mit mineralischem Extrakt. Im gebündelten Finale mit Pflaumenhaut, Holunderessenz und dunklen Edelhölzern. Es fehlt hier etwas die Spannung, aber perfekt vinifiziert. 

Wine Advocate 
Aged for around 18 months in barrel, 60% new and 40% second fill, the 2018 Beychevelle needs a fair bit of swirling to release classic notes of cassis, plum preserves and ripe blackberries, with emerging suggestions of unsmoked cigars, tilled soil and cedar chest, plus a waft of pencil lead. The medium to full-bodied palate is still very tightly wound, offering finely packed black fruit and earthy layers within a frame of firm, grainy tannins and just enough freshness, finishing long and mineral laced. This will need a good 5-6 years to come around and then will drink beautifully over the next 20+ years. 


Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
S.C. Ch. Beychevelle | 33250 Saint-Julien-Beychevelle | Frankreich

Weitere Informationen über das Weingut Chateau Beychevelle

Die Geschichte von Beychevelle ist besonders bewegt und interessant, denn diese Ländereien lagen immer in den Händen von einflußreichen und mächtigen Persönlichkeiten. Schon im Mittelalter unter den Grafen von Foix-Candale wurde der Wein direkt vom Hafen unten am Garten aus verschifft. Der Bischof François de Foix-Candale ließ 1565 das erste Schloß errichten. Weitere Besitzer waren dann Jean-Louis de Nogaret de la Valette, erster Herzog von Epernon, Großadmiral und sein Sohn Bernard, der den Mittelbau des Schlosses 1644 bauen ließ. Ihm folgte Henri de Foix-Candale. Im 18. Jahrhundert gehörte das Anwesen zunächst Jean-Baptiste d'Abadie, Bürgermeister von Bordeaux, dann der Familie de Brassier, der ein guter Teil der heutigen Schloßanlage zu verdanken ist und schließlich dem Reeder Jacques Conte. Das 19. Jahrhundert stand ganz im Zeichen der Wiedereroberung der einstigen Qualität und des einstigen Rufs durch Pierre-François Guestier, einen Bordelaiser Weinhändler und Bürgermeister von Saint Julien, und durch Armand Heine, Cousin des Dichters Heinrich Heine, und seiner Ehefrau Marie-Amélie Kohn, die die Weinfelder wieder in alter Größe anpflanzte. Danach folgen fast hundert Jahre lang drei Generationen der Familie Achille-Fould, Minister und Abgeordnete, bis die Versicherung GMF 1986 Beychevelle kauft. 1989 stößt die japanische Gruppe Suntory hinzu, um die Gesellschaft Grands Millésimes de France zu bilden, die nun Eigentümer ist. Die Legende erzählt, daß alle Segelschiffe, die vor dem Château vorbeifuhren, ihre Segel zum Gruß des mächtigen Herzogs von Epernon und Großadmirals von Frankreich einholten ("baisser voile"). So erkläre sich der Name und das Wappen des Weinguts. Man erntet auf Beychevelle einen duftigen und delikaten Wein, der sich im In- und Ausland eines großen Rufs erfreut. 

Eigenschaften "Chateau Beychevelle 2018"
Jahrgang: 2018
Weinart: Rotwein
Rebsorte(n): Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Merlot, Petit Verdot
Geschmack: Trocken
Trinkreife: 2022-2040
Alkoholgehalt: 14,5%
Ausbau: Barrique/Holzfass
Klassifikation: 4eme Grand Cru Classé
Verschluss: Naturkork
Verpackung: Holzkiste (6er)
Allergene: enthält Sulfite
Appellation: Saint Julien
Anbaugebiet: Bordeaux
Land: Frankreich
  • 95
    Falstaff
  • 95-96
    Lorenc Dudas (04/2019)
  • 96-98
    Jeff Leve
  • 96
    Antonio Galloni
  • 95
    Wine Advocate

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Artikelnummer: VD11553

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Jahrgang 2018
Weitere Jahrgänge:
  • VD11553
  • Falstaff

Weinwisser  Undurchsichtiges Purpur mit schwarzer Mitte. Konzentriertes Bouquet mit... mehr

Weinwisser 
Undurchsichtiges Purpur mit schwarzer Mitte. Konzentriertes Bouquet mit Wildkirschen und viel Cassis, dahinter Heidelbeeren und Lakritze. Am kräftigen Gaumen mit mineralischem Extrakt. Im gebündelten Finale mit Pflaumenhaut, Holunderessenz und dunklen Edelhölzern. Es fehlt hier etwas die Spannung, aber perfekt vinifiziert. 

Wine Advocate 
Aged for around 18 months in barrel, 60% new and 40% second fill, the 2018 Beychevelle needs a fair bit of swirling to release classic notes of cassis, plum preserves and ripe blackberries, with emerging suggestions of unsmoked cigars, tilled soil and cedar chest, plus a waft of pencil lead. The medium to full-bodied palate is still very tightly wound, offering finely packed black fruit and earthy layers within a frame of firm, grainy tannins and just enough freshness, finishing long and mineral laced. This will need a good 5-6 years to come around and then will drink beautifully over the next 20+ years. 


Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
S.C. Ch. Beychevelle | 33250 Saint-Julien-Beychevelle | Frankreich

Weitere Informationen über das Weingut Chateau Beychevelle

Die Geschichte von Beychevelle ist besonders bewegt und interessant, denn diese Ländereien lagen immer in den Händen von einflußreichen und mächtigen Persönlichkeiten. Schon im Mittelalter unter den Grafen von Foix-Candale wurde der Wein direkt vom Hafen unten am Garten aus verschifft. Der Bischof François de Foix-Candale ließ 1565 das erste Schloß errichten. Weitere Besitzer waren dann Jean-Louis de Nogaret de la Valette, erster Herzog von Epernon, Großadmiral und sein Sohn Bernard, der den Mittelbau des Schlosses 1644 bauen ließ. Ihm folgte Henri de Foix-Candale. Im 18. Jahrhundert gehörte das Anwesen zunächst Jean-Baptiste d'Abadie, Bürgermeister von Bordeaux, dann der Familie de Brassier, der ein guter Teil der heutigen Schloßanlage zu verdanken ist und schließlich dem Reeder Jacques Conte. Das 19. Jahrhundert stand ganz im Zeichen der Wiedereroberung der einstigen Qualität und des einstigen Rufs durch Pierre-François Guestier, einen Bordelaiser Weinhändler und Bürgermeister von Saint Julien, und durch Armand Heine, Cousin des Dichters Heinrich Heine, und seiner Ehefrau Marie-Amélie Kohn, die die Weinfelder wieder in alter Größe anpflanzte. Danach folgen fast hundert Jahre lang drei Generationen der Familie Achille-Fould, Minister und Abgeordnete, bis die Versicherung GMF 1986 Beychevelle kauft. 1989 stößt die japanische Gruppe Suntory hinzu, um die Gesellschaft Grands Millésimes de France zu bilden, die nun Eigentümer ist. Die Legende erzählt, daß alle Segelschiffe, die vor dem Château vorbeifuhren, ihre Segel zum Gruß des mächtigen Herzogs von Epernon und Großadmirals von Frankreich einholten ("baisser voile"). So erkläre sich der Name und das Wappen des Weinguts. Man erntet auf Beychevelle einen duftigen und delikaten Wein, der sich im In- und Ausland eines großen Rufs erfreut. 

Eigenschaften "Chateau Beychevelle 2018"
Jahrgang: 2018
Weinart: Rotwein
Rebsorte(n): Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Merlot, Petit Verdot
Geschmack: Trocken
Trinkreife: 2022-2040
Alkoholgehalt: 14,5%
Ausbau: Barrique/Holzfass
Klassifikation: 4eme Grand Cru Classé
Verschluss: Naturkork
Verpackung: Holzkiste (6er)
Allergene: enthält Sulfite
Appellation: Saint Julien
Anbaugebiet: Bordeaux
Land: Frankreich
Chateau Beychevelle 2020
  • 93+
    Wine Advocate
  • 96
    Antonio Galloni
  • 96
    Jeff Leve
  • 97
    Jeb Dunnuck
  • 94
    James Suckling
Chateau Beychevelle 2020
Inhalt 0.75 Liter (146,67 € / 1 Liter)
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