Weinwisser
60% Cabernet Sauvignon, 33% Merlot, 5% Petit Verdot, 2% Cabernet Franc, 44 hl/ha, 55% Grand Vin. Tiefes Purpur mit satter Mitte und violettem Rand. Konzentrierte Nase mit viel Veilchen und roter Kirsche, etwas rote Johannisbeere und Himbeermark. Am kräftigen Gaumen mit engmaschigem, festem Körper und fleischigem Extrakt, ein Powerhouse mit viel Pflaumenhaut und Cassisdrops, das im nicht enden wollenden Finale mit spürbarer Adstringenz ausklingt. Braucht Zeit, ist aber mit gewaltigem Potenzial ausgestattet! 18.5/20.
Wine Advocate
Deep garnet-purple colored, the 2016 Léoville Poyferré hits the ground running with intense cassis, violets, dark chocolate, menthol and fragrant earth notions complemented by nuances of cigar box and smoked meats. Medium to full-bodied, the palate is charged with energetic, super intense black fruit and floral layers, beautifully supported with super firm, ripe, grainy tannins and seamless freshness. This liquid is simply alive in the mouth, culminating in an epically long finish that will leave your mouth practically tingling. WOW!
James Suckling
Wow. The power and depth to this wine is super with a full , fleshy palate. Yet, it’s so tight and integrated with panache and energy. Chewy tannins, yet seamless and melted into the wine. Extremely long and beautiful. Very polished now. This needs at least five to six years to resolve the steely tannins that run through this wine. Take a look from 2024. A blend of 61 per cent cabernet sauvignon, 27 per cent merlot, eight per cent merlot and four per cent cabernet franc.
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Chateau Leoville Poyferre | 38 rue de St Julien | 33250 Saint-Julien-Beychevelle | Frankreich
Weitere Informationen über das Weingut Chateau Leoville Poyferre
Château Léoville wurde 1840 geteilt. Der einst dem Baron Poyferré gehörende Teil wurde 1920 von der Familie Cuvelier gekauft, die unter anderem auch Château Le Crock in Saint Estèphe besaß. Links und rechts der Landstraße D2 erstrecken sich 80 ha Rotweinreben auf Kuppen, deren Kies von der Garonne angeschwemmt wurde und deren Sand der Wind herbeiwehte. Durch die Neigung der Felder entsteht auf natürliche Weise eine ausgezeichnete Dränage. 1979 war ein entscheidendes Jahr für das Besitztum, denn Didier Cuvelier übernahm die Leitung. Junge Bordelaiser Architekten entwarfen neue Lagerkeller, so daß die Weine von Poyferré nun in der Stille der Keller in neuen Eichenfässern ausbauen können. Auch der Gärkeller wurde umfassend erneuert und gehört zu den modernsten des Médoc, ohne jedoch die Traditionen des Anbaugebietes über Bord zu werfen. Im Laufe der letzten Jahre werden die Weine von Léoville-Poyferré im In- und Ausland immer mehr geschätzt. Sie haben eine tiefrote Farbe, sind reich an Aromen, anmutig, doch nicht ohne Struktur. Elegant geben sie eine Komplexität frei, die jeden Verkoster entzückt.