Eine reine, konzentrierte Nase mit zarten Veilchen, kombiniert mit satten schwarzen Früchten, Cassis, Brombeeren, einem Hauch exotischer Gewürze und einem Hauch von Zedernholz. Der Kern ist dicht konzentriert mit großem Tanninreichtum, vielschichtig, schmeichelnd und sehr feinkörnig, untermauert von exquisiter, salzhaltiger Frische, die dem Gaumen eine Saftigkeit verleiht. Die bemerkenswerte Konzentration führt zu einer sehr langen, parfümierten Nachhaltigkeit mit subtilen Sternanis- und Feuersteinnoten im Abgang.
Falstaff
Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Frische Orangenzesten, reife Herzkirschen, Brombeerkonfitüre, zarte florale Noten, einladendes Bukett, rotbeerige Nuancen. Saftig, elegant, rote Herzkirschen, feine Tannine, frischer Säurebogen, salzig im Abgang, bleibt gut haften, zarte Extraktsüße im Nachhall, besitzt Länge und Reifepotenzial.
James Suckling
This has aromas of blackberries and blackcurrant, as well as graphite and flint. Some gunpowder. It’s full-bodied with extremely refined tannins, a creamy character and al-dente fruit at the finish. Crunchy, succulent and linear. Mineral edge to it, like licking a stone. Energetic. 83% cabernet sauvignon and 17% merlot.
Decanter
Lovely vibrant purple colour in the glass. Smells fragrant and lifted, a combination of sweet and ripe and fresh blackcurrant and black cherries on the nose with a touch of dark chocolate. Smooth and so silky, but rich too, there’s depth and weight but not too much. I love the texture - grippy and filling no doubt, it coats the mouth with a crushed velvet texture, you feel the ripeness but there’s such lift and effortless purity of fruit that it feels fresh too. No extra fat, but equally it’s not too lean, not strict at all, where many are. Not hollow, not light, there’s no let up. Juicy cherry, blackcurrant and blueberry with lots of liquorice on the finish. Feels well crafted. Maybe not as immediately moreish as some, but this is really well made. Feels elegant and stylish.7pH. 89 IPT. Ageing 18 months, 100% new oak. 12% press.
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Chateau Ducru-Beaucaillou | 33250 Saint Julien de Beychevelle | Frankreich
Weitere Informationen über das Weingut Chateau Ducru-Beaucaillou
Château Beaucaillou wird gewöhnlich Ducru-Beaucaillou genannt, aufgrund des Namens seines ehemaligen Besitzers, Herrn Ducru. Seine Geschichte geht wie die Geschichte aller großen Crus des Medoc auf das 17. und den Anfang des 18. Jahrhunderts zurück. Zum Zeitpunkt der Revolution war das Anwesen im Besitz von Herrn Bergeron. 1866 kaufte Herr Nathaniel Johnston, Angehöriger einer bekannten Weinhändlerfamilie aus Bordeaux, das Anwesen den Ducru-Ravez ab. Die Johnston verbesserten es bedeutend. Sie achteten auf technischen Fortschritt und umgaben sich mit hochkompetenten Verwaltern und guten Architekten. Die beiden viktorianischen Pavillons, die das Hauptgebäude des Landsitzes rahmen, stammen aus dieser Epoche. 1929 ging das Gut für 12 Jahre in den Besitz von Herrn Desbarats-de-Burke über, der es anschließend an Francis Borie verkaufte. Sein Sohn Jean-Eugène und seine Familie sind die heutigen Eigentümer. Der 50 ha große und so treffend benannte Weinberg “der schönen Kieselsteine“ erstreckt sich über Kieskuppen, die parallel zur Gironde verlaufen. Ein bezaubernder Park mit jahrhundertealten Bäumen erstreckt sich bis zum Fluß. Der Wein ist Gegenstand sorgfältigster und konstanter Pflege. Nichts wird vernachlässigt, um den höchsten Qualitätsstandard zu erreichen. Ducru-Beaucaillou wird von vielen Spezialisten als Quintessenz des Bordeauxweins und insbesondere des Médocweins angesehen.